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Zeitung in der Schule

Kindern und Jugendlichen die Zeitung näherbringen

Zeitung in der Schule

Kindern und Jugendlichen die Zeitung näherbringen

Die Lokalzeitungen im Kreis Esslingen schwärmen durchweg von „Zeitung in der Schule“ und investieren seit vielen Jahren Zeit und Geld in das Projekt. Unterstützt werden Sie dabei durch die Stiftung der Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen.  

Die Schulen bereichern den Unterricht mit dem Kontakt zu aktuellen Medien und seinen Machern. Es ist beeidruckend, wie viel mehr Interesse Schüler der Tageszeitung entgegenbringen, als viele annehmen. Nicht selten kommen die Kinder zum ersten Mal in Kontakt mit der Tageszeitung. Sport zieht immer. Aber auch das Lokale ist ein großes Thema. Beim Redaktionsbesuch schnuppern die Schülerinnen und Schüler dann Arbeitsluft. Während es bei der Klassenarbeit mucksmäuschenstill ist im Klassenzimmer, geht es in den  Redaktionen zu wie im Bienenhaus.

Bis zu drei Monate beliefern die Zeitungen die Schulen, die dann die Tageszeitung in entsprechende Unterrichtseinheiten einbauen. Redakteur Andreas Warausch ist schon längst kein Unbekannter mehr für die jüngsten Leser. Denn er schreibt allwöchentlich in der Nürtinger Zeitung die Geschichten von Paula, einer netten Zeitungsente: „Die Kinder sollen vor allem auch Spaß haben.“ Den Lerneffekt findet Warausch unbestreitbar. Wissenschaftliche Begleituntersuchungen zeigen, dass „Zeitung in der Schule“ nachhaltig das Interesse am Printmedium steigert, und viele Kinder lesen auch nach Ablauf des Projektes noch täglich die Zeitung, die das Elternhaus abonniert hat. Das Internet hinterlässt natürlich längst seine Spuren bei der Mediennutzung der jungen Leser. Adi Maier, Redakteur der Eßlinger Zeitung, hat dennoch keine Angst vor der digitalen Konkurrenz: „Im Internet musst du wissen, was du suchst. Zeitung hingegen ist wie ein Supermarkt. Du gehst am Regal vorbei und findest immer etwas Neues, das dein Interesse weckt."

Andreas Volz, Redakteur des Teckboten, erlebt beim Kontakt mit den Kindern manche Anekdote. So stellte ein Schüler an einen Mitarbeiter der Kreissparkasse die Frage: „Bei uns Menschen geht vom Konto ja immer Geld weg. Ist das bei Ihnen auch so?“ Die tröstliche Antwort lautet: „Ja, auch Banker sind ganz normale Menschen.“

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